Die DGTD ist aus der "International Society for the Study of Dissociation – Deutsche Sektion e.V. (ISSD-D)" hervorgegangen und hat sich von der amerikanischen Muttergesellschaft gelöst.

Zweck des Vereins ist die Informationsweitergabe und die nationale sowie internationale Zusammenarbeit von Therapeuten/innen, Forscher/innen und anderen Personen und Organisationen, die im Bereich des Erkennens, der Beratung, Betreuung und Begleitung sowie der Behandlung komplexer Traumatisierungen und Dissoziativer Störungen professionell tätig sind.